Megan muss ins Krankenhaus, in die Kinderstation. Allein das ist schon furchtbar. Denn sie ist ja kein Kind mehr. Und der Tumor in ihrem Kopf ist noch viel schlimmer. Sie will mit niemandem reden. Ihre Freundinnen kommen auch nicht, um sie zu besuchen. Damit hat Jackson also recht, der große freche Junge mit dem Hut, der sich hier ebenso fehl am Platz fühlt wie sie. Er will Musiker werden und rebelliert gegen jede Ordnung. Doch mit seiner einfühlsamen Art gelingt es ihm, Megan abzulenken und zum Staunen zu bringen. Als für beide die entscheidende OP naht, können sie sich gegenseitig Hilfe geben.
Eine wunderbar unsentimental erzählte Geschichte von zwei jungen Menschen, die sich ohne ihre Krankeit nie begegnet wären und ihre Empfindungen und erste Liebe teilen. Doch das Leben hat nicht für beide ein happy end geplant…