Adrian ist in Zoes Klasse. Keiner kann so richtig was mit ihm anfangen. Er ist unordentlich, gibt an und behauptet, er hätte ein Pferd mit goldener Mähne. Doch das kann eigentlich gar nicht sein, denn in der Stadt kann man keine Pferde halten, und teuer ist das außerdem. Zoe sagt ihm ins Gesicht, dass er lügt. Da wird Adrian ganz traurig. Als Zoe dies Mama erzählt, gehen sie zusammen mit ihrem Hund spazieren. In einem ärmlichen Viertel entdecken sie Adrian beim Häuschen seines Opas und kommen ins Gespräch. Da merkt Zoe, dass Adrian eigentlich ein netter Junge ist und eine super tolle Fantasie hat…
Einfühlsam wird hier die Geschichte von Kindern aus unterschied-lichen Lebensräumen beschrieben, und dass Mitgefühl und Fantasie Brücken bauen können. Mit besonderen seitengroßen Illustrationen, Gewinner des Bilderbuchpreises Huckepack 2020!